Germain (Fabrice Luchini, POTICHE, LES FEMMES DU 6th FLOOR ) ist Französischlehrer an einer weiterführenden Schule. Er wird von den Hausaufgaben seiner Schüler entmutigt, bis er die Kurzgeschichte „Im Haus“ liest. In dem Essay bricht ein 16-jähriger Junge in das Haus und die Familie eines Mitschülers ein. Der Autor der Geschichte ist Claude, ein unscheinbarer Junge in der hinteren Reihe der Klasse.
Germain liest seiner Frau (Kristin Scott Thomas, IL YA LONGTEMPS QUE JE T'AIME, IHR NAME WAR SARAH) begeistert den Aufsatz vor und beschließt, Claude zu ermutigen, die Geschichte weiterzuschreiben. Claude kann das nur tun, indem er in das Haus seines Klassenkameraden einbricht. Warum ist Claude so besessen von dem Haus? Was sucht er dort? Und was passiert mit seiner Faszination für die sinnliche Mutter seines Mitschülers?
Germain wird immer mehr von der Geschichte fasziniert, aber das Eindringen in die Privatsphäre führt zu einer Reihe unkontrollierbarer Ereignisse. Germain und seine Frau lassen sich auf ein subtiles Spiel ein, in dem Realität und Fiktion miteinander abzulaufen scheinen.
Germain (Fabrice Luchini, POTICHE, LES FEMMES DU 6th FLOOR ) ist Französischlehrer an einer weiterführenden Schule. Er wird von den Hausaufgaben seiner Schüler entmutigt, bis er die Kurzgeschichte „Im Haus“ liest. In dem Essay bricht ein 16-jähriger Junge in das Haus und die Familie eines Mitschülers ein. Der Autor der Geschichte ist Claude, ein unscheinbarer Junge in der hinteren Reihe der Klasse.
Germain liest seiner Frau (Kristin Scott Thomas, IL YA LONGTEMPS QUE JE T'AIME, IHR NAME WAR SARAH) begeistert den Aufsatz vor und beschließt, Claude zu ermutigen, die Geschichte weiterzuschreiben. Claude kann das nur tun, indem er in das Haus seines Klassenkameraden einbricht. Warum ist Claude so besessen von dem Haus? Was sucht er dort? Und was passiert mit seiner Faszination für die sinnliche Mutter seines Mitschülers?
Germain wird immer mehr von der Geschichte fasziniert, aber das Eindringen in die Privatsphäre führt zu einer Reihe unkontrollierbarer Ereignisse. Germain und seine Frau lassen sich auf ein subtiles Spiel ein, in dem Realität und Fiktion miteinander abzulaufen scheinen.