Als einer der ersten Dokumentarfilme über die AIDS-Krise würdigte Nik Sheehans bahnbrechendes Debüt bereits im Jahr 1985 die erstaunliche Widerstandsfähigkeit von HIV-positiven Menschen, die seinerzeit von der Regierung, den Medien und der Öffentlichkeit gemieden wurden. Ein zu Herzen gehendes Porträt queerer Solidarität, die durch Kunst und Aktivismus zum Ausdruck kommt.
Als einer der ersten Dokumentarfilme über die AIDS-Krise würdigte Nik Sheehans bahnbrechendes Debüt bereits im Jahr 1985 die erstaunliche Widerstandsfähigkeit von HIV-positiven Menschen, die seinerzeit von der Regierung, den Medien und der Öffentlichkeit gemieden wurden. Ein zu Herzen gehendes Porträt queerer Solidarität, die durch Kunst und Aktivismus zum Ausdruck kommt.