"La Pianiste" basiert auf dem berühmten gleichnamigen Buch der österreichischen Schriftstellerin Elfriede Jelinek. Erika Kohut (Isabelle Huppert) ist eine Klavierlehrerin um die vierzig, die mit ihrer Mutter (Annie Girardot) in einer Wohnung in Wien lebt. Die beiden führen eine Hassliebe und gehen sich ständig gegenseitig an die Gurgel. Erikas Leben scheint so straff organisiert zu sein wie eine Komposition von Bach, aber in Wirklichkeit führt sie ein Doppelleben. Hinter ihrem teilnahmslosen Äußeren verbergen sich komplizierte Emotionen, die sie nur nachts in Vierteln zum Ausdruck bringt, in denen sie sich tagsüber nicht zeigen würde. Als sich ein Besucher eines von Erikas Klavierkonzerten in sie verliebt, schreibt er sich am Konservatorium ein, um in ihrer Nähe zu sein. Doch der viel jüngere Walter (Benoît Magimel) ist auf Erikas masochistische Gelüste und ihre komplizierte Persönlichkeit nicht vorbereitet. Es entwickelt sich ein gefährliches Spiel.
"La Pianiste" basiert auf dem berühmten gleichnamigen Buch der österreichischen Schriftstellerin Elfriede Jelinek. Erika Kohut (Isabelle Huppert) ist eine Klavierlehrerin um die vierzig, die mit ihrer Mutter (Annie Girardot) in einer Wohnung in Wien lebt. Die beiden führen eine Hassliebe und gehen sich ständig gegenseitig an die Gurgel. Erikas Leben scheint so straff organisiert zu sein wie eine Komposition von Bach, aber in Wirklichkeit führt sie ein Doppelleben. Hinter ihrem teilnahmslosen Äußeren verbergen sich komplizierte Emotionen, die sie nur nachts in Vierteln zum Ausdruck bringt, in denen sie sich tagsüber nicht zeigen würde. Als sich ein Besucher eines von Erikas Klavierkonzerten in sie verliebt, schreibt er sich am Konservatorium ein, um in ihrer Nähe zu sein. Doch der viel jüngere Walter (Benoît Magimel) ist auf Erikas masochistische Gelüste und ihre komplizierte Persönlichkeit nicht vorbereitet. Es entwickelt sich ein gefährliches Spiel.