Für den Filmemacher Erec Brehmer bricht eine Welt zusammen, als seine Lebensgefährtin, die Brauereifachfrau Angelina Zeidler, bei einem Verkehrsunfall stirbt.
Drei Jahre und drei Monate vorher hatten sie sich getroffen. Erst auf Tinder, dann im wirklichen Leben. Nach rund drei Jahren Beziehung waren sie zusammengezogen, wollten heiraten, wünschten sich Kinder. Auf der Rückkehr von einem gemeinsamen Ski-Ausflug sitzt Angi am Steuer, kommt von der Fahrbahn ab, rast in ein entgegenkommendes Auto. Erec überlebt. Angelina nicht.
"Wer wir waren, ist vorbei," beginnt Erec Brehmer seinen Film. "Doch manches ist noch offen."
Zu trauern - wie geht das?
Auf der Suche danach, wie er mit Angelinas Tod fertig werden kann, beginnt Erec, das Archiv ihres gemeinsamen Lebens zu durchforsten: Filmaufnahmen, Sprachnachrichten, Tagebucheinträge, gemeinsam gehörte Musik. Er sucht Orte, Situationen und Erinnerungen, die mit Angi verbunden sind. Will seiner verstorbenen Freundin auch über den Tod hinaus nah sein.
Mit WER WIR GEWESEN SEIN WERDEN lässt Erec Brehmer die Zuschauer teilnehmen an seinem Abschied von Angi. Das Dokument seiner Trauer ist ein berührend und klug erzählter Film über die Liebe. Darüber, wie einer in tiefer Not Hilfe sucht und findet. Und von einem Weg, der zurück ins Leben führt.
***
Pressestimmen
"Leben und Tod, Präsenz und Für-immer-Vorbeisein sind hier auf eine Weise ineinander verschlungen, wie sie es nur im Kino sein können."
Ekkehard Knörer, die tageszeitung
"Ein ebenso intimer wie ehrlicher Film über die Liebe und den Tod - und mit das Herzzerreißendste, was man seit Langem im Kino gesehen hat."
Josef Grübl, Süddeutsche Zeitung
"Es ist die berührende Geschichte einer Beziehung, die noch über den Tod hinausgeführt wird. Eine Reise im Auto, das in eine andere Welt hineinrast. [...] Der Liebesfilm gerät auf diese Weise nicht zu einer Abrechnung mit dem Autofahren, sondern das Autofahren zu einer Allegorie fürs Leben."
Marie-Luise Goldmann, DIE WELT
"Der Film ist ehrlich bis auf die Knochen, bisweilen niederschmetternd, und schafft es doch, leisen Trost zu erzeugen – dies völlig kitschbefreit."
artechock.de
“...es hätte auch leicht ins Kitschige oder Exhibitionistische driften können. Weil Brehmer aber immer wieder das Schöne akzentuiert, weil er im schmerzhaften Prozess der Aufarbeitung Menschen begegnet, die Ähnliches erfahren haben, weil das Glück ja nicht weg ist, sondern nur vergangen: Deshalb ist ihm ein wunderbarer Film gelungen.”
Berliner Morgenpost
Für den Filmemacher Erec Brehmer bricht eine Welt zusammen, als seine Lebensgefährtin, die Brauereifachfrau Angelina Zeidler, bei einem Verkehrsunfall stirbt.
Drei Jahre und drei Monate vorher hatten sie sich getroffen. Erst auf Tinder, dann im wirklichen Leben. Nach rund drei Jahren Beziehung waren sie zusammengezogen, wollten heiraten, wünschten sich Kinder. Auf der Rückkehr von einem gemeinsamen Ski-Ausflug sitzt Angi am Steuer, kommt von der Fahrbahn ab, rast in ein entgegenkommendes Auto. Erec überlebt. Angelina nicht.
"Wer wir waren, ist vorbei," beginnt Erec Brehmer seinen Film. "Doch manches ist noch offen."
Zu trauern - wie geht das?
Auf der Suche danach, wie er mit Angelinas Tod fertig werden kann, beginnt Erec, das Archiv ihres gemeinsamen Lebens zu durchforsten: Filmaufnahmen, Sprachnachrichten, Tagebucheinträge, gemeinsam gehörte Musik. Er sucht Orte, Situationen und Erinnerungen, die mit Angi verbunden sind. Will seiner verstorbenen Freundin auch über den Tod hinaus nah sein.
Mit WER WIR GEWESEN SEIN WERDEN lässt Erec Brehmer die Zuschauer teilnehmen an seinem Abschied von Angi. Das Dokument seiner Trauer ist ein berührend und klug erzählter Film über die Liebe. Darüber, wie einer in tiefer Not Hilfe sucht und findet. Und von einem Weg, der zurück ins Leben führt.
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Pressestimmen
"Leben und Tod, Präsenz und Für-immer-Vorbeisein sind hier auf eine Weise ineinander verschlungen, wie sie es nur im Kino sein können."
Ekkehard Knörer, die tageszeitung
"Ein ebenso intimer wie ehrlicher Film über die Liebe und den Tod - und mit das Herzzerreißendste, was man seit Langem im Kino gesehen hat."
Josef Grübl, Süddeutsche Zeitung
"Es ist die berührende Geschichte einer Beziehung, die noch über den Tod hinausgeführt wird. Eine Reise im Auto, das in eine andere Welt hineinrast. [...] Der Liebesfilm gerät auf diese Weise nicht zu einer Abrechnung mit dem Autofahren, sondern das Autofahren zu einer Allegorie fürs Leben."
Marie-Luise Goldmann, DIE WELT
"Der Film ist ehrlich bis auf die Knochen, bisweilen niederschmetternd, und schafft es doch, leisen Trost zu erzeugen – dies völlig kitschbefreit."
artechock.de
“...es hätte auch leicht ins Kitschige oder Exhibitionistische driften können. Weil Brehmer aber immer wieder das Schöne akzentuiert, weil er im schmerzhaften Prozess der Aufarbeitung Menschen begegnet, die Ähnliches erfahren haben, weil das Glück ja nicht weg ist, sondern nur vergangen: Deshalb ist ihm ein wunderbarer Film gelungen.”
Berliner Morgenpost